H3O – Wash Your Brains, Think Again, Double Check

Lesedauer ca. 13 Minuten Der erste von mehreren Texten über The Hafler Trio bzw. A. M. McKenzie – eines meiner primären Sammelgebiete Anfang der 1990er. Erschienen 1994 in Bad Alchemy #23.

Der Versuch, sich dem Phänomen HAFLER TRIO bzw. der Person ANDREW M. MCKENZIE von der herkömmlichen Warte aus zu nähern, dürfte in der Regel immer (wieder) scheitern. Unorthodoxe (und das in jeder Beziehung) Musik erfordert unorthodoxe Methoden der Analyse; da außerdem der Komplex H3O/MCKENZIE nicht auf einigen (wenigen) Seiten abgehandelt werden kann, startet hiermit eine Serie von Artikeln, die sich intensiv mit dem HAFLER TRIO, seiner Musik, seiner Geschichte, seinen Auswirkungen und seinem Umfeld befassen will, natürlich immer unter dem Vorbehalt, das Sujet dieser Reihe nie ganz dingfest machen zu können (dem widerspricht schon die enorme Produktivität MCKENZIEs).
Den Beginn macht ein kleines Pamphlet, welches uns einen allgemeinen Eindruck des HAFLER TRIO vermitteln will und zusammen mit der angehängten Diskographie als Ausgangspunkt für weitere H3O-Forschung dienen soll. Andere Artikel werden folgen (u.a. über die Geschichte des H3O), außerdem Werkanalysen sowie möglicherweise noch ein Interview. Wir werden sehen …

Die erste Begegnung mit ANDREW MCKENZIEs Musik bleibt unvergesslich. Man entsinnt sich an die Zeit, als einer dem anderen die Booklets und obskuren Text-/Bildbeilagen des HAFLER TRIO weiterreichte, als Freundschaften geschlossen wurden durch die gemeinsame Neigung zu dieser Musik. Seitdem ist der Kreis um ANDREW MCKENZIE immer größer geworden. (1)

Seit Mitte der 1980er konnte man vereinzelte Tonträger, auf denen hier und da eine seiner eher kurzen Kompositionen zwischen anderen obskuren Klang- und Krachwerken versteckt war, genauso wie die regulären Alben des HAFLER TRIO, nur mit Mühe bei irgendeinem gutsortierten Mailorder oder alle paar Monate mal in einem Plattenladen entdecken. Das hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. (2)

So ist ein seltener Zustand eingetreten: junge Hörer wünschen sich nichts sehnlicher, als MCKENZIEs Musik auch einmal live zu hören – aber es finden kaum Auftritte statt. Gelingt es einmal, einen der Programmgestalter oder Konzertveranstalter zu fragen, warum das so ist, so erhält man oft die Antwort, »das Publikum« wolle so etwas nicht hören. »Das Publikum« ist dann die Gedankenprojektion dieser persönlich angesprochenen ins Anonyme. Das ist unrecht am HAFLER TRIO getan, immer noch und immer wieder! (3)

Frage man andere Geräuschtüftler – die also »vom Fach« sind und zu deren Bildung es gehören sollte, diese Musik zu kennen – was sie denn eigentlich vom HAFLER TRIO oder von ANDREW MCKENZIE gehört haben; und erkundige man sich, wie vielen Konzertbesuchern / Plattensammlern THE HAFLER TRIO ein Begriff ist: Unkenntnis, nicht Ablehnung wird man finden. Vielen interessierten Freunden und Bekannten habe ich meine Tonträgersammlung vorgestellt, und ich habe oft auch Musik von THE HAFLER TRIO vorgeführt: man hätte die Anzahl derer, denen das HAFLER TRIO bekannt war, an einer Hand abzählen können.

Allen Angriffen, vom geschliffenen Verstand vorgetragen und wohlbegründet, steht unbeweisbar die Liebe zu dieser Art von »organisiertem Geräusch« entgegen. Wer sagt, sie sei tot, kalkuliert, zu Ende, der täuscht sich und andere darüber hinweg, dass kaum einer so einflussreich auf die momentane Geräusch- oder Industrial-Szene ist wie ANDREW MCKENZIE. Es liegt ein ähnlicher Einfluß vor wie der von Gruppen wie NURSE WITH WOUND, THROBBING GRISTLE, :ZOVIET FRANCE oder auch ASMUS TIETCHENS (um nur einige zu nennen). MCKENZIE ist stetig und beständig ins Bewusstsein aufgenommen worden, nachdem seine Musik zunächst unmittelbar faszinierte. (4)

Niemand kann es sich leisten, auf die Dauer nur seinen Empfindungen oder nur dem Verstand zu folgen. Darum beginnt auch bald nach der ersten Begegnung mit einer Musik der Verstand Fragen zu stellen, zu prüfen, zu vergleichen. Was dabei herauskommt, hat oft gar nichts mit dem Gefallen zu tun; manches versteht man gut, aber man findet es weniger schön, manches berührt einen stark, ohne dass man es einsieht. Möge jeder in diesem Sinne die oft rätselhaften Text- und Bildbeilagen einschätzen: die Musik des HAFLER TRIO gibt auch dem Verstand klare Antworten. Worüber sonst ist also zu reden, als über das, was man tatsächlich sieht und hört, was jeder verfolgen und prüfen kann! (5)

Es ist selbstverständlich, dass alles, was über MCKENZIEs Technik und Kompositionsstil gesagt wurde und wird, nicht etwa beweisen will, dass er »schöne« Musik produziert habe. So ist auch mancher Hörer dem Mißverständnis nicht entgangen, »BANG! – An Open Letter« oder »A Thirsty Fish«, oder welcher Tonträger es auch sei, an denen man besonders gut einige handwerkliche Fragen erläutern kann, solle man unter allen Umständen als das einzig gelungene Werk ansehen – als ob sich das überhaupt empfehlen ließe. (6)
Manchmal gefallen einem gerade die Werke weniger gut beim Anhören, die der handwerklichen Interpretation unter bestimmten Gesichtspunkten recht viel zu plausibel zu machen erlauben. Oft ebnet aber auch die intensive Beschäftigung mit einzelnen Werken sowie die sachliche Beschreibung dessen, was da vorgeht, der Empfindung den Weg. In irgendeinem unerwarteten Augenblick springt dann beim Hören der Funke über, wenn Voreingenommenheit und anerzogene Denkgewohnheiten korrigiert sind.

Der Vorwurf wurde geäußert, man sähe in MCKENZIEs Klanggemälde etwas hinein, was gar nicht darin sei, und man würde sie überbewerten. Dieser Einwand ist verständlich, wenn man seine Texte und Statements zu begreifen sucht. Aber wenn die Hörer MCKENZIE nun aus ihrer Sicht- und Hörweise betrachten, so kündigt sich darin eine Veränderung des Denkens an, die man auch einmal zu verstehen suchen möge. Es gibt nicht die Interpretation, sondern so viele, wie es Anschauungen gibt; und wenn wir eine Ahnung davon bekommen haben, dass wir nicht vom Himmel gefallen und unabänderlich mit unserer Tradition – nicht mit irgendeiner – verbunden sind, so erkennen wir, dass ANDREW MCKENZIE im Genre der Geräuschmusik die stärksten und konsequentesten Tontrager veröffentlicht hat. Dass jeder etwas anderes in seiner Musik entdeckt und dem anderen zeigen möchte, dient doch der Klärung der unterschiedlichen Auffassungen; und dass vor allem MCKENZIEs Musik es ermöglicht, von den verschiedensten Standpunkten der Anschauung her interpretiert zu werden, spricht nur für ihre Lebendigkeit.

Bemühen wir uns um die gemeinsame Aufgabe, denn es ist unfruchtbar, daraus einen Streit der Weltanschauungen machen zu wollen. Es geht darum, uns über das zu informieren, was in den Stücken des HAFLER TRIO tatsächlich passiert, unser Gehör dafür zu schärfen – von jeder möglichen Seite her. Aus den vielen gehörten Einzelheiten fügt sicj allmählich die Struktur einer gemeinsam erarbeiteten musikalischen Sprache, derer wir dringend bedürfen.

Werkanalysen und Abhandlungen über spezielle handwerkliche Probleme dienen sowohl den Komponisten als auch den Zuhörern, die das Interesse an einer Klärung und an einem Meinungsaustausch bereits über diese Fragen bereits haben und es als ihre Aufgabe ansehen, an der Schaffung einer neuen Grundlage unseres Verständnisses von Musik und Klang verantwortlich mitzuarbeiten, nicht aber so zu tun, als sei alles in Ordnung.

Noch ein Missverständnis ist entstanden: Wenn MCKENZIEs Werke analysiert werden, so sagen die aufgezeigten Dinge nichts darüber aus, »wie man’s heute macht«. Was das angeht, so kann man fast immer sicher sein, dass man es heute nicht mehr so macht; und es soll nicht verwundern, wenn man in jetzt entstandenen Kompositionen der mehr oder weniger bewussten HAFLER TRIO-Nachfolge vergeblich nach dem sucht, was den Reiz der HAFLER TRIO- bzw. MCKENZIE-Tonträger und -Stücke ausmacht. Schon insofern ist es gut, dass den Analytikern das Leben sauer wird. In dem Augenblick, in dem man dem Grund der HAFLERschen Musik nahekommt, erreicht man auch den Grad der Einsicht in ihre Einmaligeit und Abgeschlossenheit und in ihre Empfindlichkeit gegen jede Reproduktion. Man muss etwas ganz anderes, Eigenes machen und Courage besitzen, wenn man nach MCKENZIEs Geräuschkonstruktionen noch einmal daran gehen will, »sound« zu organisieren.

Dadurch wird MCKENZIE zum Maßstab: kein Soundtüftler kann sich heute und in Zukunft mit gutem Gewissen unter das sprachliche Niveau dieser Musik begeben, und Unkenntnis enthebt einen nicht von der Verantwortung.(7)
Ob endlich darüber hinaus einem Komponisten »schöne« Musik einfällt, liegt nicht in seiner Macht (wie oft wurde das schon gesagt). Es soll allen bewusst werden, mit wieviel Sorgfalt und Kunst MCKENZIE mit seinem Material umgegangen ist; wie er nichts unbeachtet lässt und zu einer stilistischen Reinheit gelangt, die zeitlos für große Kunst Vorbedingung ist. Das könnte man ebenso bei anderen guten Komponisten/Musikern sagen, wie den eingangs erwähnten. Was seine persönlichen kompositorischen Errungenschaften angeht, so sind sie richtungsweisend, allgemeiner, objektiver als akademische Methoden. Nicht was für Methoden er anwendet, sondern wie und zu welchem Ziel er sie gesucht und erarbeitet hat, ist für uns das Wesentlichste. Erst von da her erkennen wir die Art der Methode, die an seine Situation gebunden ist, und insofern lassen wir auch sie nicht unbeachtet.

Wenn in der jüngsten Entwicklung die vermeintlich »fortgeschrittenste« Meinung geäußert wird, MCKENZIE sei nun auch passé – wie es ja seit geraumer Zeit der ganzen Industrial-Bewegung nachgesagt wird (8) – so kann das nur demjenigen etwas anhaben, für den THE HAFLER TRIO ein Konstruktionsprinzip und nicht das Projekt eines Künstlers ist, der seine Zeit durch sein Wirken in die folgende hinübergerettet hat. Nehmen wir nicht alles zu ernst, was zum Widerspruch herausfordert.

Man darf endlich der Hoffnung Ausdruck geben, dass die Werke von ANDREW MCKENZIE/THE HAFLER TRIO mehr Anerkennung finden als bisher. Selbst der ihr Zugetane kennt nicht alle der über 20 Tonträger vom Hören her. Und endlich möge jeder, der diese Musik liebt, es als einen Auftrag empfinden und nicht müde werden, sie anderen nahezubringen, seine Freude über die Entdeckung mitzuteilen. Dann werden MCKENZIEs Klanglandschaften allmählich ihre innerste Kraft ausstrahlen können, indem sie Menschen miteinander verbinden im Erstaunen über diese Schönheit.

Anmerkungen

(1) Tatsächlich galten die Veröffentlichungen des HAFLER TRIO lange Zeit als Kuriosa, ähnlich den weiter unten genannten NURSE WITH WOUND, die in einer Art Aufbruchstimmung, in der sich die Geräusch- und Collagenmusik zu Anfang der 1980er Jahre befand – in der Zeit nach THROBBING GRISTLE also – in der Unmenge an neuen, obskuren Klangerzeugnissen eigentlich nicht weiter aufgefallen sind. Wie außergewöhnlich die H3O-Scheiben tatsächlich waren (und immer noch sind), zeigte sich erst Ende der 1980er, als sich langsam herauskristallisierte, welche Musiker/Gruppen in die Belanglosigkeit abzurutschen drohten, und von wem man weiterhin Überraschungen zu erwarten hatte: THE HAFLER TRIO gehören auf alle Fälle zur zweiten Kategorie.

(2) Wer das Angebot der einschlägigen Versände genauer verfolgt (ARTWARE, DRAGNET, RECOMMENDED NO MAN’S LAND, …), weiss, dass H3O-Scheiben immer sehr schnell vergriffen sind, um dann doch wieder irgendwo zu stark erhöhten Preisen aufzutauchen …

(3) Das Glück, eine der seltenen H3O-Performances live mitzuerleben, hatte u.a. BARACKE, der im SIAM-Letter (Vol.6#1) davon berichtet.

(4) Wie wichtig Gruppen und Musiker eingeschätzt werden, kann man immer auch daran festmachen, ob vergriffene Tonträger wiederaufgelegt werden oder nicht. Von THROBBING GRISTLE existieren nicht nur zwei CD-Boxen mit den fünf regulären Alben, sondern auch eine 4-CD-Box mit einem Querschnitt durch ihre 24 Cassetten; von NURSE WITH WOUND wurden die ultrararen ersten drei LPs in einer Box wiederveröffentlicht; und THE GREY AREA OF MUTE widmet sich fast ausschließlich der Wiederveröffentlichung vergangener »Klassiker« wie CABARET VOLTAIRE, CAN, BOYD RICE/NON, DOME, … und eben auch THE HAFLER TRIO (von sechs geplanten CD-Wiederveröffentlichungen sind bisher zwei realisiert).

(5) Die Ohnmacht bzw. die Schwierigkeiten, Höreindrücke der Geräuschmusik in Worte zu fassen, tritt ja nicht nur beim HAFLER TRIO auf. Andererseits reizt ja gerade diese Sprachlosigkeit: das Phänomen der »anderen« Musik wurde schon sehr treffend umschrieben (ich verwiese wieder auf den SIAM-Letter und wieder BARACKE, der in Vol.3#2 über die »neuen Melodien« sinniert und sowohl :ZOVIET FRANCE als auch THE HAFLER TRIO besonders hervorhebt …).

(6) Empfehlen kann man einzelne HAFLER TRIO-Alben natürlich: »BANG! – An Open Letter« ist, mit seinen tollen Cut-Ups und ausgeklügelten Arrangements, meiner Meinung nach ein Meilenstein im Bereich der Collagenmusik, »The Sea Org« hat als 10″ zwei der gelungensten Endlosrillen, »Redeintegrate« ist der definitive Querschnitt durch das gesamte H3O-Frühwerk, …

(7) Einen zwiespältigen Eindruck hinterließ bei mir die KLANGKRIEG-CD (Besprechung a.a.O.), wo ja auch Geräusche organisiert werden: während die rein »instrumentalen« Stücke durchaus ihren Reiz, aber nichts außergewöhnliches haben, sind die Stimm-Einlagen unerträglich/peinlich. Sind hier wieder zwei Buben am Werk, die glauben, soeben die musique concrète erfunden zu haben?

(8) Zumindest sage ich ihr das nach: die ganze, zugegeben sehr weit gefächerte Szene krankt seit dem Abgang der »Väter« (THROBBING GRISTLE, SPK) an einem nicht vorhandenen Selbstverständnis, dem dann mit »von außen« importierten Begriffen wie Ambient oder Virtual Industrial (vgl. SIAM-Letter ab Vol.4#1) beizukommen versucht wird. Zwar ist »Industrial« ein schöner Begriff, nur leider auf so ziemlich alles anwendbar, was heute passiert. Als THROBBING GRISTLE ihr Label INDUSTRIAL RECORDS nannten, hätten sie es genauso gut auch IM INDUSTRIEZEITALTER HERGESTELLTE PLATTEN oder INDUSTRIELL GEFERTIGTE AUFNAHMEN nennen können: wer aber würde sein Plattenlabel so nennen? Und: soll das etwa ein musikalisches Genre sein? Wer THROBBING GRISTLE kennt, weiß doch, dass zwischen Feedback, reinem Lärm, Depro-Wave und Synthiepop alles möglich ist. Und welches Geschichtsbewusstsein vorherrscht, ist von Fall zu Fall völlig verschieden: vgl. »INDUSTRIAL REVOLUTION«, ein Buch, das seinen historischen Überblick erst nach RUSSOLOs »Intonarumori« ansetzt und MINISTRY mit 8 Seiten, THE HAFLER TRIO aber nur mit 15 Zeilen abhandelt, :ZOVIET FRANCE nicht kennt, dafür aber DONNA SUMMER erwähnt – wer finanziert eigentlich so einen Dreck in Buchform?

Die (annähernd) komplette Discographie:

  • Bang! An Open Letter (DOUBLEVISION/DVR 4) LP
  • Alternation, Perception And Resistance (LAYLAH/LAY 13) 12″
  • Seven Hours Sleep (LAYLAH/LAY 17) 2×12″
  • Three Ways Of Saying Two – The Netherland Lectures (CHARRM/CHARRM 3) LP
  • Four Ways Of Saying Five (MUTE – GREY AREA/KUT 4) CD-rerelease von »Three Ways Of Saying Two« incl. »The Butcher’s Block«, einer 20-minütigen Collage aus unveröffentlichtem Material
  • The Sea Org (TOUCH/TO:5) 10″
  • Brain Song (TOUCH/T33.5) 12″
  • All That Rises Must Converge (MUTE – GREY AREA/KUT 5) CD-rerelease von »Brain Song« / »The Sea Org« incl. unveröffentlichtem Material.
  • A Thirsty Fish (TOUCH/TO:9) 2xLP
  • A Thirsty Fish (MUTE – GREY AREA/KUT 6) CD-rerelease
  • IntoOutOf (KK RECORDS/KK 008) LP
  • IntoOutOf (SOLEILMOON/SOL 14) CD-rerelease
  • Kuklos (TOUCH TOC:2) MC
  • Ignotum Per Ignotius (TOUCH/TO:11) CD
  • A Bag Of Cats (TOUCH/SPL 1) CD
  • Dislocation (STAALTAPE/) MC
  • Dislocation (STAALPLAAT/STCD 009) CD-rerelease
  • Redeintegrate Promo-Tape
  • Redeintegrate (STAALPLAAT/STCD 014) CD-rerelease
  • Kill The King (TOUCH bzw. SILENT RECORDS) CD
  • Masturbatorium (TOUCH/Touch Tone 1) CD
  • Play The Hafler Trio (ANCKARSTRÖM/C3) CD
  • Play The Hafler Trio (STAALPLAAT/) rerelease different artwork/bonustrack
  • Fuck (TOUCH/Touch Tone 3) CD
  • Mastery Of Money (TOUCH/TO:18) CD
  • Golfish / Mindloss (Ash International/ash 1.3) 12″

andere Veröffentlichungen:

  • The Hafler Trio/Nurse With Wound (STAALTAPE/ST OOM) MC mit STEVEN STAPLETON
  • Ben, Ruach, Ab, Shaloshetem Yechad Thaubodo (MUSICA MAXIMA MAGNETICA/eee 1) Split-LP zusammen mit LUCIANO DARIJ
  • Alaura/Slave Priest (STAMPA ALTERNATIVA) Mini-CD (zusammen mit PSYCHIC TV-Buch)
  • Contact (TOUCH/TO:17) CD zusammen mit JOHN DUNCAN
  • Protection (TOUCH/T33.6) LP (Soloprojekt von A. M. McKENZIE)
  • MOTHER TONGUE: Open In Obscurity (TOUCH/TO:10) LP mit Z’EV und DORO FRANCK
  • The Dream Machine (CD, LP, Video, Objekt – in Zusammenarbeit mit T.O.P.Y.)
  • Plucking Feathers From A Bald Frog (PSYCHICK RELEASE PRODUCTION CEREBRUM PRESS) Buch mit einer Textauswahl der Booklets/Inlays sowie neues Textmaterial
  • Scanner (TOUCH/ash 1.1) CD weiteres Soloprojekt von ANDREW M. MCKENZIE ??
  • Scanner 2 (TOUCH/ash 1.2) CD (s.o.)
  • WHITE STAINS: Dreams Shall Flesh (PRPCP/Psyche C3) CD enthält das 9 Minuten-H3O-Stück »Burning Flame Of Comfort«
  • Resurrection (TOUCH/TO:22) CD Livemittschnitt zusammen mit THE SONS OF GOD
  • JOHN DUNCAN: Send (TOUCH/TO:20) CD enthält die Gemeinschaftskomposition »Sleepers« (DUNCAN & MCKENZIE) sowie ein ausführliches Gespräch von DUNCAN & MCKENZIE im Booklet

Samplerbeitrage:

  • A BEAD TO A SMALL MOUTH (Barooni)
  • Q.E.D. (N.L. Centrum)
  • RRREPORT (RRR)
  • CAPTURED MUSIC (Selektion)
  • COLD SPRING RECORDINGS (Cold Spring)
  • DEVASTATE TO LIBERATE (Yangki)
  • HERE WE GO (Sterile)
  • THE AERIAL VOL. 5 (WHAT NEXT?/NON SEQUITUR FOUNDATION)
  • TOUCH RITUAL Radio 7″

Ursprünglich erschienen in Bad Alchemy #23, 1994.
Bad Alchemy Website …

Cover Bad Alchemy #23 (Rück- und Vorderseite)

Anm.: Die Rechtschreibung wurde minimal angepasst, und die Abbildung im Original (siehe Artikelbild oben) wurden ebenso eingesetzt wie das Foto von Andrew McKenzie vom Cover.

Die ausführliche Diskografie erschließt sich am ehesten über Discogs – die von mir gelistete oben enthielt den (im Nachhinein haarsträubenden) Fehler, die beiden Alben von Scanner (aka Robin Rimbaud) dem Hafler Trio zuzuordnen …
Zusätzlich möchte ich auf einen kompakten Artikel bei Wikipedia verweisen – und eine eigene Website.